Hier dokumentieren wir unsere Arbeit, berichten von den Ergebnissen unserer Behandlungen…

 

 

Die heilung von Credo Mutwa, dem großen afrikanischen Schamanen!

Credo Mutwa und ich im Gespräch. Das Bild entstand am Tag nach der Behandlung, er brauchte keinen Rollstuhl mehr!

Hütte auf dem Gelände des Hospitals, welches Credo Mutwa errichten läßt.

Credo Mutwa ist ein sehr begabter Künstler, dies ist einens seiner Meisterwerke!

Mein Freund DAVID ICKE (www.davidicke.com) bat mich damals ( im Jahre 2011 ), doch bitte nach Süd-Afrika zu fliegen, dort einen guten Freund von ihm besuchen und schauen, ob ich ihm helfen kann! Er würde halbseitig gelähmt (Schlaganfall) im Rollstuhl sitzen…
Wer CREDO MUTWA überhaupt ist, wußte ich damals noch gar nicht.
Daß Menschen wie LADY DIANA SPENCER und NELSON MANDELA bei ihm zuweilen schon Rat gesucht hatten, das erfuhr ich alles erst vor Ort!
Zu David sagte ich nur, ich könne nichts versprechen, würde es aber gerne versuchen, wenn er es denn wünsche.
Gesagt, getan, wir -MICHAEL WÜST, (www.agnikultur.de) und ich- flogen nach Johannisburg. Von dort aus ging es dann mit dem Wohnmobil noch einmal 600 km nach Süden. Die Fahrt endete praktisch „mitten im Nirgendwo“, denn auf den Landkarten ist das Dörfchen in dem Credo wohnt, fast nicht zu finden!
Dort angekommen, bot sich mir ein Bild des Jammers:
Credo Mutwa war todunglücklich über seinen Zustand und seine Stimmung schwankte zwischen Wut und Resignation: Im einen Moment sackte er in seinem Rollstuhl kraftlos zusammen, im nächsten schlug er mit seinem Stock auf seinen linken Arm ein, weil er nicht funktionieren wollte!
Also begann ich noch am selben Abend mit der energetischen Behandlung. (siehe Video links oben!)

Und siehe da, Credo Mutwa ließ das „Wunder“ mit sich geschehen:
Zuerst bemerkte er nur ein Kribbeln im Kopf, was sich in der Folge dann in den linken Arm und auch das Bein ausbreitete.
Nach und nach kehrte das volle Gefühl in die bis dato gelähmten Körperteile zurück. Die Muskeln schmerzten ihn, weil sie so lange (Jahre!) nicht benutzt werden konnten, aber das störte ihn herzlich wenig. Er war einfach nur völlig überradscht und erstaunt, wie das alles ganz ohne Beschwörungsformeln und „Zauber-Medizin“ geschehen konnte!
Ich hielt ja einfach nur meine Hände mit einigem Abstand über und um seinen Kopf und konzentrierte mich auf ein Bild der perfekten Heilung seines Körpers. Mehr tat ich nicht und zu seiner großen Überraschung konnte ich mich während all dem noch mit ihm locker unterhalten!
Das war ein bißchen „zuviel des Guten“, denn von diesem Moment an waren wir die „geat doctors“ für ihn. So etwas hatte er wohl noch nie erlebt, schon gar nicht am eigenen Leib!
Als ich den Eindruck hatte, es sei genug, brachen wir ab und gingen erst einmal schlafen…
Am nächsten Morgen begrüßte uns ein überaus erquickter, glücklicher, vor allem aber sehr geschäftiger Credo: Er malte für jeden von uns schon ein Bild, welches wir als Geschenk von ihm mit nach hause nehmen durften!
Anmerkung:
Das erste, was er uns bei der Begrüßung schon gab, waren afrikanische Namen:
-Michael nannte er „KHOZI“, das ist das afrikanische Wort für den „Adler“. Er hat alles im Blick und ist sehr weise.
-Mich nannte er „BEJANA“, also das Nashorn! Man kann sich vorstellen, daß ich ein weing verdutzt war, bis Credo mir erklärte, was es damit auf sich hat: Das Nashorn hat in Afrika in etwa den gleichen Stellenwert, wie bei uns in Europa das berühmte Einhorn ihn hat! Eine große Ehre für uns beide…
So waren auf unseren Bildern denn auch jeweils diesen beiden Tiere abgebildet!
Später ging es dann hinaus ins Freie, Credo wollte uns unbedingt sein „Krankenhaus-Projekt“ zeigen: Er sammelte Spenden aus aller Welt und steckte jeden Cent davon in dieses Vorhaben! Ein paar Gebäude standen schon, jedes von den kleinen Häuschen war als Krankenzimmer geplant.
Er LIEF also schon völlig selbständig und führte uns herum! Mit seinem riesigen Schamanenstock als Stütze zwar, aber den brauchte er nur, weil die Muskeln im linken Bein einfach ziemlich zurückgebildet waren.
Nach drei Tagen, in denen wir uns sehr viel über buchstäblich „Gott und die Welt“ ausgetauscht hatten, brachen wir wieder auf nach „Good Old Germany“.

Rückblickend war diese Reise, mit all ihren Ereignissen, eines der absoluten Highlights in meiner bisherigen Tätigkeit als energetischer Heiler.

Wir erstellen bei unseren Klienten keine Diagnosen und benötigen auch keine! Unsere energetische Behandlung ersetzt nicht den Arzt, oder Heilpraktiker! Die Energie  wirkt völlig universell und zwar genau dort, wo sie gerade gebraucht wird.